Peer-to-Peer Coaching
Teilnehmer:innen sind begeistert von diesem Lernformat und das Weiterbildungsbudget wird optimal genutzt.
Ihr Nutzen
- Alle Teilnehmenden erhalten für Ihre Themen und Fragestellungen praxisnahe und vielfältige Lösungsideen
- Über die Zeit bildet sich ein einheitliches Kultur- und Führungsverständnis unter den Teilnehmenden aus
- Die fachlichen Kompetenzen und die Führungskompetenzen der Teilnehmenden entwickeln sich rasant weiter
- Über den gegenseitigen Austausch wird die Kommunikations- und Feedbackkultur im Unternehmen optimiert
- Durch die heterogene Zusammensetzung der Gruppen wird die abteilungs- und hierarchieübergreifende Zusammenarbeit gefördert
Kundenstimmen
Der Austausch mit meinen Kollegen:innen hat mir extrem gut weitergeholfen. Viele Ideen und Tipps konnte ich direkt umsetzen.
Franziska Schnakenberg, Teamleiterin
Mir hat es sehr geholfen, die unterschiedlichen Sichtweisen und Lösungsideen der anderen Teilnehmer und des Moderators kennen zu lernen.
David Oelkers, Abteilungsleiter
Wir treffen uns seit zwei Jahren. Dadurch sind wir eng zusammengewachsen und haben viele entscheidende Lösungen gefunden.
Miriam Becker, Abteilungsleiterin
Gemeinsam voneinander lernen
Beim Peer-to-Peer Coaching geht es um eine besondere Form des kollegialen Lernens und Austauschs. Es werden Kleingruppen gebildet, die ein bestimmtes Thema oder Problemstellung gemeinsam besprechen und Lösungsideen entwickeln.
Grundsätzlich ist Peer-to-Peer Coaching für alle Beschäftigten geeignet, die von dem Wissen anderer profitieren können oder ihr eigenes Wissen gerne weitergeben. Zielgruppe sind dabei Führungskräfte und Projektleiter:innen, aber auch Fachexperten.
Schnelle, einfache Umsetzung
Peer-to-Peer Coachings werden zu Beginn von der Personalentwicklung organisiert und im Weiteren dann eigenverantwortlich von den Teilnehmer:innen. Die Gruppen bleiben in der Regel fest zusammen und treffen sich in einem Abstand von ca. 3-4 Monaten. Die Treffen selber dauern in der Regel drei Stunden.
Häufig finden diese Treffen mit einem externen Moderator statt. Dieser moderiert die Sitzungen und bringt externes Wissen und zusätzliche Lösungsideen in die Gruppe ein. In den Treffen werden immer konkrete Themen und Fragestellungen der Teilnehmer:innen diskutiert. Auf Wunsch der Teilnehmer:innen kann der externe Moderator auch einen fachlichen Impulsvortrag geben.
Digitale Durchführung möglich
Peer-to-Peer Coachings funktionieren auch digital. Die Gruppen schalten sich bequem im Home-Office oder an verschiedenen Unternehmensstandorten per Videotelefonie zusammen. Beim virtuellen Peer-to-Peer-Coaching ist ein externer Moderator sehr zu empfehlen, um Struktur zu geben und jeden zu Wort kommen zu lassen.
Auf Wunsch können Teile des Treffens, z.B. ein Impulsvortrag des Moderators, aufgezeichnet werden. Dieser stände dann als Wissensressourcen allen Beschäftigten im Unternehmen zur Verfügung.